mit den intelligenten Molekülen

Erfahrungsbericht

„Die Entdeckung des Transferfaktors ist das spannendste Ereignis für die Immunologie seit Jahrzehnten. Es stellt ein Paradebeispiel dar für die Art und Weise wie wir Gesunderhaltung und Krankheitsbekämpfung sehen.“ (Dr. William J. Hennen)

Meine ersten Erfahrungen mit den Transferfaktoren habe ich mit meiner Hündin Sam gesammelt. Sam war zu dem Zeitpunkt 10 Jahre alt und in den letzten Jahren hat sie sich zu einer Hundedame entwickelt, die mit ihren Gelenkproblemen gut leben kann. Und doch hatte ich gemerkt, dass ihre Leistungsfähigkeit und damit ihre Lebenskraft erschöpft war. Auf Spaziergängen wurde sie langsamer, sie ging 2-3 Meter hinter mir. Auch das Aufstehen aus dem Liegen wurde beschwerlich. Sie wurde schreckhaft und übervorsichtig. Durch meine Ausbildung zum Tierheilpraktiker habe ich meine neuen Erkenntnisse in ihre Ernährung mit einfließen lassen. Von Grünlippmuschelpulver kombiniert mit Auricularia bis hin zu Glucosamin / Chondrotin Präparaten. Alle Gaben waren sehr überlegt und abgestimmt auf ihre Konstitution. Diese werde ich auch weiterhin bei Sam einsetzen, mit der Gewissheit, dass sie dank der Transferfaktoren besser vom Körper und von den Zellen aufgenommen werden. Ihre Schmerzphasen haben wir gut mit pflanzlichen Schmerzmitteln überstanden, wie z.B. Weihrauch. Ende letzten Jahres habe ich die Transferfaktoren kennengelernt und sofort gewusst, dass ich sie bei meiner Hündin und auch bei meinen Hunde- und Pferdepatienten einsetzen möchte.

Nun was hat sich seitdem geändert? Schon in den ersten zwei Wochen habe ich Veränderungen an Sams Verhalten bemerkt. Sie hat schon morgens angefangen mit anderen Hunden zu spielen. Bald darauf hat sie sich einfach so morgens im Gras gewälzt – das kenne ich von ihr nur nach dem Schwimmen. Nach kurzer Zeit wurden unsere täglichen Runden länger. Natürlich hat sie mal einen schlechten Tag, aber diese sind im Vergleich auch weniger geworden. Sie geht auf meiner Höhe oder vorne weg. Auch ihre Schreckhaftigkeit ist verflogen, das haben sogar meine Freunde bemerkt. Sie schläft wieder jeden Abend in der typischen Aussie-Schlafposition. In den letzten zwei Jahren hatte sie Probleme mit dem Fellwechsel. Ratet mal wer zu gegebener Zeit angefangen hat zu haaren… Man kann ihr ansehen, dass sie aus ihrer ganzen Lebenskraft schöpfen kann. Und das ist im Alter eines der größten Geschenke.

Ihr habt die Möglichkeit euch selbst und auch euren Tieren ein ausbalanciertes Immunsystem zu sichern, was viel mehr bedeutet als nur einen Infekt gut zu überstehen. Dazu berate ich euch gern! Alles Liebe, eure Kendra

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